Mutbotschafter

1. Dezember 2020

Mutbotschafterin Andrea

Damals hat mir jemand geraten, alles schriftlich festzuhalten. Schnell habe ich gemerkt, dass man schreibend sehr gut verarbeiten kann. Und, wie es so ist, wenn man sich wirklich für etwas interessiert, tun sich auch Wege auf: ich stieß zu einer Gruppe für kreatives Schreiben. Hier wurden nach Herzenslust Geschichten erfunden. Leben, lieben, morden, Blümchen pflücken - Abenteuer auf Papier. Hier erlebte ich, welche Freude und kreative Kraft im Schreiben steckt.
25. November 2020

Mutbotschafterin Tanja

Corona ist für mich eine zusätzliche psychische Herausforderung. Ich leide seit Jahren unter Depressionen und Angststörungen und das Tragen von Masken ist extrem schwierig, da ich immer das Gefühle habe, keine Luft zu bekommen. Für mich ist das eine enorme psychische Belastung, es auszuhalten, vor allem im Bus & Bahn. ✨ Meistens nehme ich einen längeren Umweg in Kauf, damit ich ohne Maske sein kann. ✨ Mich mit einem Attest von der Maskenpflicht befreien zu lassen, wäre aber noch schlimmer - wegen der Blicke und Kommentare anderer Leute. ✨
25. November 2020

Mutbotschafter Siegfried

Eigentlich ist es schon immer meine Lebensaufgabe gewesen, "Mut" zu machen. Schon als Kind hatte ich an dem Satz aus meiner Familie zu knappern: "Dich haben wir gerade noch gebraucht." Okay Dieser Satz kam früher in vielen Familien vor, doch so empfand ich es auch. Trotzdem wurde daraus mein Kraftsatz, den mir meine Kursteilnehmer immer bestätigten: "Dich haben wir gerade noch gebraucht." Darum wurde dieser Satz auch der Titel meines ersten Buches, einer Anleitung zur "Emotionalen Schlagfertigkeit" und zum Siegen ohne zu Kämpfen.
20. November 2020

Mutbotschafterin Silke K.

Das Leben stellt viele vor Herausforderungen. Ich musste schon zweimal mit der Diagnose Brustkrebs in meinem Leben zurechtkommen. Zusammen mit meiner Familie habe ich diese Zeit gut überstanden. Die größte Herausforderung für mich war die Akzeptanz meines neuen Lebens - nach der Therapie. Ich musste mein Selbstwertgefühl wieder stabilisieren um wieder fest mit beiden Beinen im Leben zu stehen.
12. November 2020

Mutbotschafterin Ronja

Ein jeder weiß, dass Fehler unabdingbar sind und irren menschlich ist. Es hat noch keinen Erdenbewohner gegeben, der sich hiervon ausschließen konnte. Diese Tatsache, sowie die Hoffnung auf den Funken Rücksicht sind unter anderem Gründe, weshalb ich noch immer mit erhobenem Haupt meine Überzeugung in die Welt hinaustrage.