Lebenslust Akademie Kulmbach macht gemeinsame Sache mit dem Musiker Udo Langer
PRESSEMITTEILUNG VERÖFFENTLICHT VON REDAKTION DER NEUE WIESENTBOTE AM 28. MÄRZ 2021
Die Lebenslust Akademie Kulmbach setzt sich seit ihrer Gründung vor gut einem halben Jahr bereits tatkräftig für gemeinnützige Projekte und hilfsbedürftige Menschen ein. Mit kernigen Botschaften begleiten Nicole und Ronja ihre Community durch den Alltag und haben für alle ein offenes Ohr.
So kamen die beiden Gründerinnen ins Gespräch mit Udo Langer, dem Pop- und Rockpreisträger zusammen und ließen sich von seinem Projekt A. begeistern.
Sofort erklärten sich die beiden Frauen auch hier bereit, eine Stimme für Betroffene zu sein.
In dem jüngst erschienen Album „A.“, wird durch den Künstler die wahre Geschichte einer Frau erzählt, welche bewusst mehrere Leben lebte.
Durch die von ihr eigens erschaffene Charaktere war sie somit in der Lage, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und täglichen Herausforderungen Stand zu halten.
Die Dunkelziffer derer, die an einer solchen Persönlichkeitsspaltung leiden, ist alleine in Deutschland enorm.
Hier sah die Lebenslust Akademie Kulmbach Handlungsbedarf und bot ihre Hilfe zur Verbreitung dieser besonderen Botschaft an.
„Wir möchten Udos Botschaft durch „A.“ nach außen tragen, um zu sagen – Du bist nicht allein!“, lautet das Statement der engagierten Frauen.
Die Geschichte der sechs Leben
Nach dem natürlichen und dennoch unerklärlichen Tod von „A.“, wurden zahlreiche Tagebücher Zeugen der dissoziativen Störung ihrer Persönlichkeit.
Unterschiedliche Charaktere unterstützten sich im Laufe ihres Lebens gegenseitig. „Einer übernahm die Rolle für jemanden anderen, wenn dieser mit einer Situation nicht mehr zurechtkam“, steht es in dem Booklet von Klangfeder zu dem Projekt geschrieben.
„Alles, was A. wohl anpackte, war intensiv, voller Energie, erfüllt von dem einen Wunsch: Einen Weg zu finden, um geliebt zu werden“, lautet ein Fazit des Künstlers, welcher ihre Lebensgeschichte in seinem Album interpretiert.
Könnte somit helfen, allen Betroffenen eine Stimme zu geben, Mut zu vermitteln und andererseits ebenso eine gewisse Sensibilität diesem Thema gegenüber zu schaffen.
Daher ließen sich auch Nicole und Ronja auf diese abenteuerliche Reise ein und unterstützen im Namen der „LAK“ gerne mit ihrem Zutun diesen Wunsch.
Quelle: Der neue Wiesentbote